Willkommen auf der Internetseite des Vereins Thüringer gegen Südlink e.V.


 

 

 

Der Verein Thüringer gegen Südlink e.V. kämpft gegen die geplante 525KV Stromtrasse Südlink . Oberstes Vereinsziel ist es das Gesamtvorhaben zu verhindern. Der Südlink dient nicht der Versorgungssicherheit einzelner Regionen Deutschlands, vielmehr dient er dem Europäischen Stromhandel(Aussage vom Bundeswirtschaftsminister Altmaier) und weniger dem ursprünglichen Ziel, grünen Strom vom Norden in den Süden Deutschlands zu bringen. Statt eines Beschleunigungsgesetzes und der Aushebung von Bürgerrechten, benötigen wir den Dialog mit Wissenschaftlern und Fachleuten, welche die Zeichen der Zeit erkannt und echte Alternativen zu den Plänen der Energiekonzerne bieten. 

Wir  haben gute Argumente weshalb diese Trassenpläne nicht umgesetzt werden können und bieten im Gegenzug alternative, innovative Lösungsvorschläge an. Deutschland benötigt eine dezentrale, regionale Energieversorgung mit Wertschöpfung vor Ort. 

Mit dieser Internetseite möchten wir Sie objektiv informieren und auffordern, uns bei den Bemühungen für eine sinnvolle Energiewende, ohne Megatrassen zu unterstützen.




Zeigen Sie Gesicht und sagen Sie Nein zum SuedLink!

Werden Sie als Privatperson, oder Kommune, Mitglied im Verein Thüringer gegen SuedLink e.V., besuchen Sie unsere Veranstaltungen und Demos, oder spenden  Sie für die anstehende Klage gegen den SuedLink einen Betrag Ihrer Wahl auf das 

Konto: IBAN: DE 19 8405 0000 1706 3196 02  - Rhön-Rennsteig-Sparkasse Meiningen

Verwendungszweck: Beteiligung Klage


Jeder Euro hilft uns weiter!



 







Neben zahlreichen  Info- Veranstaltungen in den betroffenen Orten, gab es zwei Großveranstaltungen 2017 und 2018 in Fambach, zu denen wir mehrere Tausend SuedLink- Gegner mobilisieren konnten. Im April 2019 organisierten wir die erste Länder übergreifende Großdemonstration in Lauchröden im Wartburgkreis. Erstmals zeigten die Bürgerinitiativen aus Thüringen, Hessen, Bayern und Niedersachsen gemeinsam Flagge gegen den SuedLink.


Erstmalig in der Geschichte protestierten am 24.05.2020 die Trassengegner von SuedLink, Sued-Ost-Link, Juraleitung, Ostbayernring und Ultranet in über 60 Orten gemeinsam gegen die Trassenplanungen und das Plansicherstellungsgesetz, welches die Rechte und Möglichkeiten der Bürger an der Planung von Großprojekten beschneidet.